Eine vertiefte Analyse des Urteils 16529/2025 des Kassationsgerichts, das die Fristen für den Antrag auf internationalen Schutz während der administrativen Haft neu festlegt. Erfahren Sie mehr über die Auswirkungen für Asylbewerber und Behörden, zwischen Grundrechten und Abschiebungsverfahren.
Der Oberste Kassationsgerichtshof hat mit dem Urteil Nr. 17718/2025 präzise Grenzen für die präventive Beschlagnahme zum Zweck der direkten Einziehung bei Insolvenzdelikten festgelegt. Vertiefen Sie die entscheidende Unterscheidung zwischen direktem Gewinn und Beschlagnahme zum Ersatzwert und verstehen Sie die Auswirkungen dieser grundlegenden Entscheidung für den Vermögensschutz und die Anwendung von Sicherungsmaßnahmen.
Das jüngste Urteil 20174/2025 des Obersten Kassationsgerichtshofs klärt die Natur des Straftatbestands der Behinderung von Aufsichtsfunktionen gemäß Art. 2638 Zivilgesetzbuch. Eine eingehende Analyse der unterlassenen oder betrügerischen Handlungen, die die wirtschaftliche Realität von Unternehmen verschleiern, und enthüllt, wann die Straftat vollendet ist und ihre rechtlichen Auswirkungen für Unternehmen.
Ein wichtiger Beschluss des Kassationsgerichtshofs, Nr. 20257/2025, beleuchtet einen entscheidenden Aspekt des strafprozessualen Rechts: die Anfechtbarkeit von Freisprüchen, die nach der Vorverhandlung ergehen. Wir erfahren, warum diese Entscheidungen anfechtbar bleiben, auch nach den jüngsten Gesetzesänderungen, die die Nichtanfechtbarkeit für Straftaten mit direkter Vorladung eingeführt haben.
Eine wichtige Entscheidung des Obersten Kassationsgerichts, Urteil Nr. 20127 von 2025, klärt die Grenzen der Qualifikation als Beauftragter für den öffentlichen Dienst für Mitarbeiter von Gesundheitsunternehmen, die im CUP tätig sind, und analysiert Autonomie und Ermessensspielraum. Entdecken Sie die Auswirkungen auf Straftaten gegen die öffentliche Verwaltung.
Der Oberste Kassationsgerichtshof hat mit Urteil Nr. 19481/2025 wichtige Klarstellungen zum Grundsatz des internationalen "ne bis in idem" im Auslieferungsverfahren gegeben und festgelegt, dass eine rechtskräftige Verurteilung in einem Nicht-EU-Staat die Auslieferung nicht verhindert. Entdecken Sie die Auswirkungen dieser Entscheidung auf die transnationale Justiz und die Rechte des Angeklagten.
Der Oberste Kassationsgerichtshof greift mit dem Urteil Nr. 19416 aus dem Jahr 2025 in das heikle Thema der Ablehnung des Richters ein und legt einen Grundsatz für den Fristenlauf fest: die tatsächliche Kenntnis der Sache. Eine wesentliche Vertiefung für Anwälte und Bürger zur Wahrung der Unparteilichkeit im Strafverfahren.
Der Oberste Gerichtshof hat mit Urteil 16364/2025 einen Beschluss zur Verlängerung der Festhaltung in einem CPR aufgehoben und zurückverwiesen. Er hebt die Grenzen einer „Begründung per relationem“ hervor und bekräftigt die zentrale Bedeutung von Art. 13 VerfG und Art. 14 TUI. Eine praxisorientierte Analyse für Rechtsanwältinnen, Rechtsanwälte und Rechtsanwender.
Der Oberste Gerichtshof hebt mit Zurückverweisung den Bestätigungsbeschluss des Friedensrichters auf, der die Verwaltungshaft eines ausländischen Staatsangehörigen gebilligt hatte, ohne die vom Polizeipräsidenten vorgebrachten Gründe zu überprüfen, und klärt dabei die Grenzen der Begründungskontrolle sowie die prozessualen Rechtsbehelfe nach Art. 606 StPO.
Der Kassationsgerichtshof klärt mit Urteil Nr. 16440/2025 die Verteidigungsgarantien für den nach Gesetz 187/2024 festgehaltenen Ausländer: Die bloße Anwesenheit eines Dolmetschers in der Bestätigungsanhörung kann genügen, sofern sie das vollständige Verständnis der Gründe der Maßnahme und des Ausgangs des Verfahrens gewährleistet.