Der Oberste Kassationsgerichtshof bekräftigt mit Urteil Nr. 8616/2025 einen Grundsatz im Bereich der illegalen Bauvorhaben: Die Beseitigungsanordnung darf nicht ohne ein rechtskräftiges Verurteilungsurteil erlassen werden, auch wenn die rechtswidrige Handlung festgestellt, aber die Straftat verjährt ist. Eine eingehende Analyse, um die praktischen Auswirkungen für Eigentümer und Fachleute zu verstehen.
Der Oberste Kassationsgerichtshof klärt mit Urteil 10054/2025 die schwerwiegenden Folgen einer Aufstockung auf einem bereits illegalen Gebäude: eine neue Straftat und die Ausweitung der Abrissverfügung auf das gesamte Bauwerk, wobei jede Möglichkeit der nachträglichen Genehmigung auch für den ursprünglichen Teil ausgeschlossen wird. Entdecken Sie die rechtlichen Auswirkungen dieser wichtigen Entscheidung für Akteure im Bausektor und Immobilieneigentümer.
Analyse der Verordnung Nr. 21500 vom 31. Juli 2024, die die Fristen für die Anfechtung von Verwaltungsstrafen im Falle einer dauerhaften Rechtswidrigkeit im Bereich der Finanzintermediation klärt.
Das jüngste Urteil des Obersten Kassationsgerichtshofs Nr. 9092/2024 definiert den Zeitpunkt der Vollendung der Vertragsbetrugsstraftat neu und konzentriert sich auf den tatsächlichen Schaden des Opfers. Eine eingehende Analyse, um zu verstehen, wann die Täuschung in konkreten Schaden übergeht und wie man sich rechtlich schützt.