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Strafrecht, Familienrecht Blog - Bianucci Kanzlei
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Die Dauer der verwaltungsrechtlichen Haft von Antragstellern auf internationalen Schutz: Das Urteil 17508/2025

Eine wichtige Entscheidung des Kassationshofs klärt die zeitlichen Grenzen der verwaltungsrechtlichen 'sekundären' Haft für ausländische Staatsangehörige, die einen Antrag auf internationalen Schutz stellen, während sie sich bereits in einem Zentrum für Rückführung (CPR) befinden. Erfahren Sie die Auswirkungen der Entscheidung Nr. 17508 des Jahres 2025 und wie sie die Rechte der Asylsuchenden in Italien beeinflusst.

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Stalking und Anzeige: Kassation 2025 zur Strafverfolgung der Gewohnheitsstraftat (Urteil Nr. 18868/2025)

Der Oberste Kassationsgerichtshof klärt mit Urteil Nr. 18868/2025 die Natur des Stalking-Delikts als "reato abituale improprio" (unechte Gewohnheitsstraftat) und legt fest, dass die ursprüngliche Anzeige auch für nachfolgende nachstellende Handlungen gültig ist, was den Schutz der Opfer stärkt und das Gerichtsverfahren vereinfacht.

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Die absolute Nichtigkeit im Überprüfungsverfahren von Sicherheitsmaßnahmen: Analyse des Urteils Nr. 18189 aus dem Jahr 2025

Eine wichtige Entscheidung des Kassationsgerichts bekräftigt das fundamentale Recht des Beschuldigten, an der Anhörung zur Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen teilzunehmen. Erfahren Sie, warum die unterlassene Belehrung eine absolute, irreparable Nichtigkeit darstellt, die in jeder Phase des Verfahrens erkennbar ist und den vollen Schutz des Bürgers vor einschränkenden Maßnahmen gewährleistet.

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Entführung und Spielsucht: Das Urteil des Obersten Kassationsgerichtshofs Nr. 19407/2025 definiert die Unzurechnungsfähigkeit des Opfers neu

Der Oberste Kassationsgerichtshof hat mit Urteil Nr. 19407/2025 entschieden, dass Spielsucht die Unzurechnungsfähigkeit des Opfers aufgrund von Krankheit begründen kann, was die Voraussetzung für die von Amts wegen Einleitung des Entführungsdelikts ist. Eine Entscheidung, die den Schutz der Opfer erweitert und neue Auslegungsherausforderungen im Strafrecht aufwirft.

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Der Betrug und die unterlassene Vermögensverfügung: Analyse des Urteils Nr. 20249 aus dem Jahr 2025 des Kassationsgerichts

Erfahren Sie, wie das Oberste Gericht mit dem Urteil Nr. 20249 aus dem Jahr 2025 die Grenzen des Betrugstrafrechts neu definiert hat und die Gültigkeit der unterlassenen Vermögensverfügung anerkannt hat. Eine entscheidende Analyse, um die neuen Grenzen des Schutzes gegen Betrug zu verstehen.

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Unrechtmäßige Haft: Der Oberste Kassationsgerichtshof und das Recht auf Entschädigung (Urteil Nr. 18446/2025)

Der Oberste Kassationsgerichtshof legt mit Urteil Nr. 18446/2025 die Kriterien für die Entschädigung bei unrechtmäßiger Haft fest. Wir analysieren, wann die Untersuchungshaft die verhängte Strafe übersteigt und unter welchen Bedingungen, einschließlich der Abwesenheit von grober Fahrlässigkeit des Antragstellers, dieses grundlegende Recht in Anspruch genommen werden kann. Eine wichtige Vertiefung für den rechtlichen Schutz.

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Entschädigung für ungerechtfertigte Haft: Die Rechte der Erben im Lichte des Urteils des Kassationsgerichtshofs Nr. 17494/2025

Eine eingehende Analyse der Entscheidung des Kassationsgerichtshofs Nr. 17494 von 2025, die die strengen Voraussetzungen für die Anerkennung einer Entschädigung für ungerechtfertigte Haft für die Erben eines verstorbenen Verdächtigen abgrenzt und die Bedeutung des Verfahrensergebnisses der Mitangeklagten und die heiklen rechtlichen Unterscheidungen in dieser Angelegenheit hervorhebt.

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Die Unanfechtbarkeit des Urteils mit Geldstrafe: Analyse von Kassationsgerichtshof Nr. 17277 von 2025

Der Oberste Kassationsgerichtshof klärt mit Urteil Nr. 17277 von 2025 die Grenzen der Berufung bei Verurteilungen, die eine Geldstrafe vorsehen, auch als Ersatz für Haft. Eine wesentliche Vertiefung der durch die Cartabia-Reform eingeführten Änderungen und der praktischen Auswirkungen auf die italienische Strafjustiz, zwischen Vereinfachung und prozessualen Garantien.

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Die erschwerende Umstand des Art. 71 Gesetzesdekret 159/2011: Klarstellungen durch den Obersten Kassationsgerichtshof mit Urteil 20227/2025

Eine eingehende Analyse der Entscheidung 20227/2025 des Obersten Kassationsgerichtshofs, die die Grenzen der Anwendung der erschwerenden Umstände für Personen, die Straftaten unter Präventivmaßnahmen begehen, auch wenn diese widerrufen wurden, darlegt und zwischen nachträglichen Elementen und ursprünglichen Mängeln unterscheidet. Eine wesentliche Lektüre zum Verständnis des italienischen Strafrechts.

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Sofortiges Urteil und Feststellungen zur Persönlichkeit des Minderjährigen: Die Verordnung 20236/2025 des Kassationsgerichtshofs

Der Oberste Kassationsgerichtshof klärt mit der Verordnung 20236/2025 die Befugnisse des GIP im Jugendstrafverfahren: Die Ablehnung des sofortigen Urteils und die Anforderung von Feststellungen zur Persönlichkeit des Minderjährigen stellen keinen abnormen Akt dar und wahren die Flexibilität des jugendstrafrechtlichen Systems und den Schutz des Minderjährigen.